Steißlingen 2 will zuhause nachlegen

Steißlingen 2 will zuhause nachlegen TuS Steißlingen II – HSG Mimmenhausen/Mühlhofen (Sonntag, 27.10., 16.30 Uhr Mindlestalhalle) Endlich hatte es am vergangenen Samstag geklappt und die zweite Garnitur der TuS-Herren fuhr die ersten Auswärtspunkte der Saison ein. Mit 6:6 Zählern stehen die Steißlinger jetzt erstmals in der oberen Tabellenhälfte, also dort, wo man auch am Ende der Saison platziert sein möchte. Nach dem, trotz des knappen Ergebnisses klaren Sieg bei der HSG Konstanz, hat das Team

 

Steißlingen 2 will

zuhause nachlegen

 

 

 

TuS Steißlingen II – HSG Mimmenhausen/Mühlhofen

 

 

 

(Sonntag, 27.10., 16.30 Uhr Mindlestalhalle)

 

 

 

Endlich hatte es am vergangenen Samstag geklappt und die

zweite Garnitur der TuS-Herren fuhr die ersten Auswärtspunkte der Saison ein.

Mit 6:6 Zählern stehen die Steißlinger jetzt erstmals in der oberen

Tabellenhälfte, also dort, wo man auch am Ende der Saison platziert sein

möchte. Nach dem, trotz des knappen Ergebnisses klaren Sieg bei der HSG

Konstanz, hat das Team von Trainer Garcia jetzt die Möglichkeit, beim nächsten

Derby nachzulegen. Der Gegner, die HSG Mimmenhausen/Mühlhofen hat schon

deutlich bessere Zeiten erlebt: Nach vielen Jahren in der Südbadenliga ging es

in der letzten Zeit stets bergab. Zuletzt landete man sogar in der

Bezirksklasse. Nach einem einjährigen „Zwangsaufenthalt“ in dieser ungewohnten  Liga schafften das Dierberger-Team sofort den

Weg zurück in die Landesliga, hat dort allerdings bisher noch keinen einzigen

Punkt ergattert (0:10). Die Spielgemeinschaft vom nördlichen Bodensee-Ufer muss

deshalb aufpassen, nicht gleich wieder ganz den Anschluss ans Mittelfeld zu

verlieren. Dass bei dieser Ausgangslage der TuS zuhause als klarer Favorit ins

Rennen geht, ist allen klar. „Alles andere als ein deutlicher Sieg wäre für

mich eine Enttäuschung“ sieht sich auch Dominik Garcia in dieser Rolle. „Wir

haben zuhause bisher immer gewonnen und dabei auch gut gespielt – auch gegen

deutlich stärkere Gegner. Trotzdem müssen wir natürlich aufpassen, dass wir

jetzt nicht übermütig werden“ gibt er zu bedenken. Ob bei dieser Konstellation

„Derby-Stimmung“ aufkommt, bleibt also abzuwarten.