Der 1,92 Meter große Allrounder war bereits zum Ende der vorletzten Spielzeit für die „Raccoons“ im Einsatz und half dabei, verletzungsbedingte Ausfälle zu kompensieren. Damals wechselte er vom HSC Kreuzlingen ins Mindlestal.
Wegen seines Studiums in Sigmaringen war es Zeller zuletzt nicht möglich, sich dem TuS und dem Handball zu widmen. Doch nun sind die Rahmenbedingungen ideal: Ein Praxissemester in der Region – organisiert vom Verein selbst – gibt ihm die nötige zeitliche Flexibilität, sich wieder intensiv auf den Handball zu konzentrieren.
„Ich freue mich riesig darauf, wieder auf hohem Niveau Handball zu spielen. Mein kurzer Einsatz beim TuS sowie die gemeinsamen Erfolge mit der Meisterschaft und den Aufstiegsspielen haben mich begeistert. Die meisten Spieler kenne ich bereits – das macht den Wiedereinstieg ins Team umso einfacher“, so Zeller.
Auch die Vereinsverantwortlichen zeigen sich hoch erfreut über die Rückkehr ihres „Neuzugangs“, der im Grunde kein Unbekannter mehr ist.
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