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TuS Steißlingen 3. Handballbundesliga

Vier langjährige Damen 1 Akteurinnen verlassen die TuS-Bühne und auch

unser Küken sagt Goodbye.

Mit Lena Störr (2), Becci Meier (11), Elena Rimmele (18) und Corina Martin (19) verliert der TuS vier Spielerinnen, die über lange Jahre wichtigen Säulen der Mannschaft bildeten und dieses Team sowohl auf dem Feld als auch neben dem Feld formten. Ebenfalls verlässt uns leider unsere talentierte Annika (22) studienbedingt.

Jeder Handballkenner im Hegau und darüber hinaus, der den Damenhandball seit längerem beobachtet, weiß was in den letzten Jahren im Damenhandball in Steißlingen erreicht und erzielt wurde. Von Anfang an dabei und mitverantwortlich für diese Entwicklung waren Lena, Becci, Elle und Corina. Daher ist es nur schwer vorstellbar wie die Handballzeit ohne diese erfahrenen Akteurinnen werden wird.

Die vier Beteiligten haben den TuS Damen Handball geprägt - gar weiterentwickelt und zuletzt die Erfolgsgeschichte 3. Bundesliga mitgeschrieben.

Werfen wir einen Blick auf die gemeinsame Handballzeit:

„Highlights auf und neben dem Platz gab es so viele, aber die tollsten Momente waren sicherlich die Aufstiegsspiele in die BWOL 2014 mit dem furiosen Last-Minute-Sieg gegen Wolfschlugen und der Showdown um den Aufstieg in die 3. Liga in Schozach 2019 mit unseren tollen Fans“, so unsere Linkshänderin Elena Rimmele rückblickend über die letzten Jahre im Handball. Somit schrieben Sie zweimal Vereinsgeschichte.

Nach dem grandiosen Aufstieg 2014 in die Baden-Württemberg Oberliga kam aber schnell die harte Realität – Abstieg. Die Damen hatten den Klassenerhalt nicht geschafft. Nun hieß es gemeinsam in der Südbaden Liga wieder anzugreifen. Doch die Mannschaft blieb dran und erkämpfte sich 2018 erneut den Aufstieg in die BWOL. Diesmal lief alles besser. Als gestärkte Mannschaft mit vielen „erfahrenen Akteuren“ schaffte man den Klassenerhalt und tatsächlich im Laufe der Saison wurde sogar klar – hier geht es um den Aufstieg. Mit den beiden Heimsiegen in Mannheim und Waiblingen, gab es nun ein Showdown in Schozach. „Das Alles oder Nichts Spiel“ um den Aufstieg in die 3. Liga. Doch nach 60. Minuten stand ein Unentschieden auf der Anzeigetafel und der Traum vom direkten Durchmarsch war vorbei. 2019/2020 verlief für die Damen ähnlich gut wie die vorherige Saison. Am Ende stand jedoch kein grandioses Spiel an, sondern der altbekannte Virus beendete die Saison vorzeitig. Von nun an bestand das wöchentliche Mannschaftstraining aus Videocalls und kleinen Sporteinheiten isoliert Zuhause. 2020/2021 bekam die Mannschaft die einmalige Möglichkeit in die 3. Liga aufzusteigen. Wir starteten sehr gut in das erste Jahr der 3. Bundesliga und konnten unser Saisonziel vor wenigen Wochen in Nellingen erreichen – Klassenerhalt und somit erneute Vereinsgeschichte für Lena, Elle, Becci und Corina!

 und dabei stand für die Vier das Handballspielen nicht nur an oberster Stelle: 

„Der TuS war immer wie eine zweite, kleine Familie, mit der man so viele Höhen und Tiefen erlebt, Freundschaften für die Ewigkeit gefunden, und legendäre Feste gefeiert hat, “ schwärmt Corina Martin von ihrer Handballzeit bei den Damen 1 und spricht ihren ehemaligen Teamkolleginnen aus der Seele. Denn für die Vier war das Handballspielen in Steißlingen nicht nur auf ihre Spielzeit reduziert, sondern es waren die vielen Erlebnisse neben dem Handballfeld, die die Zeit beim TuS zu etwas ganz Besonderem machte:

Aufstiegsfeiern (man beachte den Plural!), Teamausflüge nach Mallorca, Mannschaftsausflug nach Düsseldorf, „Bad-Taste“ Training, die unzähligen Turniere, Fußballspielchen „Jung gegen Alt“, Kabinenhock und legendäre Clubheimpartys.

„All die Momente die man zusammen teilt, Siege, Niederlagen, schweißtreibende Trainings aber eben auch die unzähligen gemeinsamen Abende in der Halle oder sonst wo“, machten mehr als acht gemeinsame Jahre unvergessen, ergänzt Lena Störr.

Daneben war es den ehemaligen Spielerinnen immer ein Anliegen den „Jungen“ und „neuen“ Akteurinnen im blau/weißen Trikot ein Vorbild zu sein und sie an den Handball im Mindlestal zu gewöhnen. Vereinsleben zu leben war dabei für alle stets ein wichtiges Motto!

Wir blicken auf eine tolle gemeinsame Handballzeit dieser vier Pioniere zurück und bedanken uns für diese unbeschreibliche Leistung und Engagement beim TuS.

Becci Meier: Die Abwehrchefin und das TuS-Urgestein mit beeindruckender Karriere:

„Eines meiner Highlights beim TuS waren die Aufstiegsspiele in die BWOL. Die geile Stimmung durch die zahlreichen Fans in blau/weiß, ein unschlagbares Team, das zusammengehalten und gemeinsam mit Herzblut bis zum Schluss gekämpft hat. Aber auch die vielen Turniere (Rasen, Beach, Osterturnier IBOT), werden mir für immer sehr positiv in Erinnerung bleiben. Es gibt noch viele weitere solche „Gänsehaut-Momente“, die ich so schnell nicht vergessen werde.

Nach 22 Spielzeiten beendet Becci Meier ihre Karriere auf dem Handballfeld und dabei begann alles im Tor:

Die flinke Handballerin schnürte ihre Handballschuhe für den TuS seit den Minis. Sie durchlief alle Jugendmannschaften und war zunächst als Torhüterin vom Handball überzeugt Becci sich in der C-Jugend entschied aufs Feld zu wechseln. 2005 gelang ihr der Sprung in die Bezirksauswahl Hegau-Bodensee und ein Jahr später war sie im Kader der Südbadischen Auswahl. 2009 wurde sie Südbadische Meisterin in der C-Jugend und 2012 gelang ihr mit der A-Jugend erneut die Südbadische Meisterschaft. Seit 2012/2013 gehörte Becci zum festen Bestandteil der Damen 1. Schaffte nur ein Jahr nach ihrem Beginn bei den Aktiven den Aufstieg in die BWOL, welcher 2018 erneut gelang. Der Höhepunkt dieser beeindruckenden Karriere bildete der Aufstieg in die 3. Liga 2021, wo Becci ihre Stärken sowohl in der Abwehr als auch im Angriff zeigen konnte. Sie war unsere Abwehrchefin und gegen ihr flinkes 1:1 hatte man keine Chance. Die Mitarbeiterin des Vertriebsinnendienstes ist ein absolutes TuS Urgestein und Vorbild für die Jugendspielerinnen. Sie trug ihre Farben seit 22 Jahren mit Stolz. Sie ist wortwörtlich über mehrere Jahre der Fels in der Brandung und bügelte oftmals auch Fehler der anderen in der Defensive mit Bravour aus.

„Leider sehen das die Leute nicht in der Zeitung und bewerten immer nur die geworfenen Tore einzelner!! Dies wollte ich mal am Rande erwähnen, so der Damentrainer Sascha Spoo. Becci wird mir in allen Hinsichten sehr fehlen, da sie auch den Umbruch des Damenteams bis hier hin mitgegangen ist. Und ich hoffe immer noch auf ein baldiges Comeback,“ so Spoo.

Liebe Becci wir bedanken uns bei dir und deinem langjährigen Einsatz auf und neben dem Spielfeld. Wir freuen uns, wenn du uns bei den Spielen als Edelfan in blau/weiß unterstützen wirst und hoffen, dass wir dich doch noch einmal im Trikot mit der Nummer 11 sehen werden. Du kannst über deine sportliche Leistung beim TuS sehr stolz sein und hast deine Handballpause nun mehr als verdient. Wir wünschen dir, dass du nun deine neu gewonnene Freizeit mit deiner Familie und Freunden genießen kannst und die Wochenenden mit tollen Ausflügen verplanen wirst.

„An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die mich die letzten 20 Jahre auf meinem sportlichen Weg begleitet haben. Ihr habt die Zeit zu etwas ganz Besonderem gemacht.“ (Becci Meier #11)

Elena Rimmele: unsere linke Wurfgranate legt das blau/weiße Trikot nach 9 Jahren beim TuS nieder und kann auf viele tolle Handballereignisse zurückblicken:

Elena begann ihre Handballkarriere erst recht spät in der B-Jugend beim HSC Radolfzell und war ab der Saison 2008/2009 aktive Spielerin der Damen 1. Die Handballzeit bei Radolfzell wurde gekrönt mit dem Aufstieg 2011 in die Südbaden Liga. Seit 2013/2014 trägt sie die Farben des TuS Steißlingen und schaffte 2014 den Aufstieg in die BWOL. Elena entwickelte sich seither stets weiter und wurde in der Saison 2014/2015 zur besten Feldtorschützin intern gekürt. Ihre Handballkarriere vollendete sie mit dem Aufstieg 2021 in die 3. Bundesliga. Menschlich fand sich Elena sehr gut in das Team ein und entwickelte sich durch ihre stets loyale und faire Art zu einem Sprachrohr der Mannschaft und übernahm Verantwortung für alle Spielerinnen. Elena bleibt dem Verein weiter als Vorstandsmitglied erhalten. Hier ist sie Managerin für Einkäufe und kümmerte sich um den Einkauf von Team- und Sportartikeln im Verein.

„Worauf ich sportlich gesehen besonders stolz bin, ist das Elena es die letzten Jahre noch geschafft hat sich zu einer ordentlichen Abwehrspielerin zu entwickeln. Elena du verzeihst es mir aber du weißt was ich meine :) ,“ fügt Spoo eindrucksvoll hinzu.

Liebe Elena wir bedanken uns bei dir und deinem langjährigen Einsatz auf und neben dem Spielfeld. Wir freuen uns, wenn du uns bei den Spielen als Edelfan in blau/weiß unterstützen wirst und weiterhin als Vorstandsmitglied dem Verein treu bleiben wirst. Nun wünschen wir dir für deine handballfreie Zeit, dass du sie in vollen Zügen genießen kannst. Viele tolle spontane Trips ohne blaue Flecken :) .

„Die Damen 1 in Steißlingen haben über 9 Jahre einen großen Teil meiner Freizeit eingenommen und es war eine unvergessliche Zeit mit ganz vielen tollen Momenten. Danke an Sascha und Lürffi, an die Fans der Damen 1, die Verantwortlichen des Vereins und vor allem an alle Mädels, mit denen ich über die Jahre zusammenspielen durfte,“ bedankt sich die Produktmanagerin bei allen Beteiligten.

Lena Störr: Leaderin und das Brain auf der Mitte:

Vorbildliche Leistungen in der Abwehr und Angriff zeichneten Lena bereits seit vielen Jahren aus.  Diese Stärken gab der Mannschaft extremen Rückhalt und brachte immer wieder Ruhe und viel Routine in das Spielgeschehen. Lena war das Bindeglied zwischen Mannschaft, Trainer und Verein und machte ihren Job als Mannschaftsführerin mit Bravour.

Lena durchlief beim TV Ehingen ihre Jugendjahre. Währenddessen war sie SHV Kaderspielerin und konnte auch hier tolle handballerische Erfahrungen sammeln wie der Partielle Cup in Göteborg in Schweden vor 600 Zuschauern. Ihre aktive Zeit startete sie bei der HSC Radolfzell für 3 bis 4 Jahre lief sie für den Nachbarverein auf. Auch hier konnte Lena Erfolge erzielen wie den Aufstieg in die Südbaden Liga. Sie war damals mit Elena die Jüngste im Team und konnten in dieser ausgeglichenen Mannschaft viel lernen. In der Winterpause 2012/2013 ging es dann für 3 Jahre nach Allensbach. Worauf der Wechsel nach Steißlingen folgte. Hier etablierte sich Lena schnell zur Mannschaftsführerin. Die beiden Aufstiege in die BWOL 2014 und 2018 aus eigener Kraft bleiben für Lena unvergessen. „Wenn ich meine besten Erlebnisse auf eins reduzieren müsste, dann das Schozach Spiel 2019 mit unseren Fans!“ so unsere ehemalige Mannschaftsführerin Lena Störr. Der Glanzpunkt dieser beeindruckenden Karriere machte der Aufstieg in die 3. Liga 2021 perfekt.

„Lena war damals immer meine Wunschlösung auf der Rückraummitte Position und nach mehreren Versuchen hat es dann geklappt sie zur Winterpause zusammen damals mit Kerstin Lang und Debora D`Arca aus der zweiten Mannschaft aus Allensbach zu verpflichten. Lena wurde meinem Wunsch seither stets gerecht, auf Anhieb entwickelte Sie sich zu einer echten Führungsspielerin ob auf oder neben dem Spielfeld. Sie übernahm von Anfang an Verantwortung. Diese Führungsqualität wird mir und dem Team fehlen,“ so der Damentrainer.

Liebe Lena vielen Dank für deinen langjährigen Einsatz. Du hast immer die richtigen Worte gefunden, egal ob in guten oder schlechten Zeiten. Nach 8 Jahren Mannschaftsführung gibst du diese Aufgabe ab und wirst eine große Lücke hinterlassen. Wir freuen uns, wenn du uns bei den Spielen als Edelfan in blau/weiß unterstützen wirst. Wir wünschen dir ganz viel Spaß in deiner freien Zeit. Genieße den Sommer am See ohne Training mit deinen Lieben, die immer Verständnis für dein zeitintensives Hobby hatten.

„Und jetzt kann ich nur noch Danke sagen!

Danke an all die treuen TuS Fans.

Danke für die langjährige und vor allem lautstarke Unterstützung.

Danke an den gesamten Verein der uns so viel ermöglicht hat.

Danke an die Mädels und unsere Trainer! 

Danke einfach an die gesamte TuS-Familie“, unsere Lena Störr.

Corina Martin: „Überzieher Queen“ - vernaschte die gegnerische Abwehr am liebsten mit ihrem einzigartigen Überzieher und auch in der Abwehr war Coco unverzichtbar. 

Schon in der Winterpause beendete die Buchhalterin nach 13 Jahren beim TuS berufsbedingt ihre Karriere. Corina konnte mit den TuS ebenfalls viele besondere Handballmomente erleben und feiern. Ihr absolutes Highlight war dabei der 1. Aufstieg in die BWOL 2014 in Ketsch und das Spiel um den Aufstieg in die 3. HBL in Schozach, welches um 1 Tor nicht geschafft wurde, aber dank den Fans ein unvergessener Moment bleiben wird. Der absolute Superlativ ihrer sportlichen Karriere war für Coco natürlich der Aufstieg in die 3. Handball Bundesliga und diese Erfahrung.

Auch Corinna ging den Weg seit dem Umbruch von Anfang an mit und hat ebenfalls einen großen Anteil an der Leistung der Damenmannschaft gebracht. Sie begann 2001 das Handball Spielen beim SV Eigeltingen. Seit der C-Jugend trug sie das blau/weiße Trikot und spielte hier in der Südbaden Liga. Während der Jugend durchlief Corina die Bezirksauswahl Hegau-Bodensee. Nach der Jugend schaffte sie es direkt in die Damen 1. 

„Die sportlichen Highlights waren sicher die Relegationsspiele zur BWOL gegen Wolfschlugen und in Ketsch bei denen Corinna über sich hinauswuchs und zwei sensationelle Spiele auf das Spielfeld zauberte und damit einen unfassbar großen Anteil am damaligen Aufstieg hatte und mir persönlich immer in wahnsinnig schöner Erinnerung bleiben wird.“ erwähnt Sascha Spoo stolz.

Liebe Corinna nun kannst du deine Handballfreie Zeit mit Freunden und vor allem mit der Familie genießen. Wir freuen uns, wenn du uns bei den Spielen als Edelfan in blau/weiß unterstützen wirst. Wir wünschen dir alles Gute. Wir werden dich und deine schlechten Witze sehr vermissen :) .

„Ich bin dankbar, so viele tolle und überwältigende Momente mit der Mannschaft erleben zu haben. Der Zusammenhalt hat diesen Heimatverein schon immer ausgezeichnet und ich wünsche der Mannschaft, dass sie ihren Weg genauso stark weitergeht! Man kann unglaublich stolz sein, ein Teil dieser ganzen Reise gewesen zu sein. Danke an die Trainer, Mannschaft, Fans und alle, die diese schönen Erlebnisse möglich gemacht haben!“ (Corina Martin #19)

Annika Irmscher: unsere talentierte Linksaußen Spielerin und unser Küken

wechselte erst zur abgelaufenen Saison aus Allensbach nach Steißligen.

„Diese Saison hat mir riesigen Spaß gemacht. Die Halle wird mir immer in den besten Erinnerungen bleiben und ich bin mir sicher, dass ich nach und während dem Studium immer wieder zum Anfeuern und Trainieren vorbeikommen werde!“ so unser Jungspund.

Annika begann das Handballspielen 2007 beim TSV Dettingen und wechselte 2012 zum SV Allensbach. Hier durchlief sie die Jugendmannschaften. In der E- Jugend feierte sie die Südbadische Meisterschaft und in der B- Jugend konnte sie in der Oberliga angreifen. 2018 war sie Teilnehmerin bei der DHB Sichtung sowie von 2018-2019 bei der BW- Auswahl dabei. 2019 stand sie dann im Kader der 1. Mannschaft ihres damaligen Vereins und krönte das Jahr mit dem Deutschland Cup, bei dem sie allerdings verletzt war. Während ihrer Zeit in Frankreich 2019/2020 schaffte sie die Tabellenführung im Département. 2020/2021 schloss sie ihre Jugend in der Bundesliga ab.

„Ich hätte sehr gern noch ein paar Jahre mit ihr weitergearbeitet, denn meiner Meinung nach hat Annika sehr viel Potential und es ist schade, dass ich persönlich nicht weiter mit ihr arbeiten kann. Auch menschlich ist sie eine absolute Bereicherung für unser Team gewesen,“ ergänzt Sascha Spoo.

Es war die Mischung aus Spaß und Liebe zum Handball, aber auch der Ehrgeiz und der Motivation innerhalb und außerhalb der Mannschaft. Das zeichnete für Annika die Zeit bei den Damen 1 in Steißlingen aus. Ihr absolutes Highlight war das Derby gegen Allensbach. „Es war unglaublich zu sehen, wie viele Leute gekommen sind, um uns zu unterstützen und anzufeuern! Und dann noch zu gewinnen, hat natürlich alles nochmal perfekt gemacht;), "schwärmt die schnelle Linksaußen Spielerin und blickt auf ihre Saison beim TuS zurück. 

Nun beginnt für Annika erstmal eine Handballfreie Zeit. Nach ihrem Abitur möchte sie mit Freuden eine kleine Abireise starten und dann mit studieren beginnen. Sie hofft auf einen Platz als Medizinstudentin oder Lehramt auf Mathe und Bio. Sobald sie ihren Studienort sicher weiß, wird die handballfreie Zeit dann wieder vorbei sein.

Liebe Annika wir sagen DANKE und wünschen dir für dein Studium, deine Zukunftspläne und weitere Handballschritte alles Gute und viel Erfolg. Du bist jederzeit bei uns willkommen.