TuS Steißlingen Handball Damen 1

22.07.21 TuS Steißlingen vs. HSC Kreuzlingen 1 23 : 27 (10:15)Test gegen ambitionierten Europacup Teilnehmer aus der SchweizIm Test gegen den schweizerischen Erstligisten HSC Kreuzlingen, unterlagen die Steißlinger Frauen nur knapp und zeigten dabei eine Leistung mit Höhen und Tiefen.Die Grenzstädterinnen, schlossen die letzte Saison in der Nationalliga A mit dem 4. Tabellenplatz ab, sind gespickt mit vielen ausländischen Spielerinnen und werden in diesem Jahr am europäischen Cup Wettbewerb teilnehmen. Dabei treffen sie in der

 

22.07.21

 

 

 

TuS Steißlingen vs. HSC Kreuzlingen 1 23 : 27 (10:15)
Test gegen ambitionierten Europacup Teilnehmer aus der Schweiz
Im Test gegen den schweizerischen Erstligisten HSC Kreuzlingen, unterlagen die Steißlinger Frauen nur knapp und zeigten dabei eine Leistung mit Höhen und Tiefen.
Die Grenzstädterinnen, schlossen die letzte Saison in der Nationalliga A mit dem 4. Tabellenplatz ab, sind gespickt mit vielen ausländischen Spielerinnen und werden in diesem Jahr am europäischen Cup Wettbewerb teilnehmen. Dabei treffen sie in der ersten Runde auf den Tabellendritten aus Österreich, den UHC Stockerau.
Von da her war die Leistung der Hegauerinnen ansprechend zu bewerten wobei Trainer Spoo aber auch aufgezeigt wurde, woran er mit seinem Team noch zu arbeiten hat.
Der TuS konnte bis zur 17. Minute mithalten und führte zu diesem Zeitpunkt mit 9 – 8 Toren.
Aber bereits in der 18. Minute stellten die Frauen von Tina Ertl den Score um und gingen ihrerseits 11 – 9 in Führung die sie nicht mehr abgaben.
Man merkte deutlich, dass Kreuzlingen durchschlagskräftiger war und in den Abschlüssen effektiver.
Der Halbzeitstand mit 10-15 machte dies deutlich, wenngleich es spielerisch aus Sicht der Blauen nicht so erschien.
Die zweiten dreißig Minuten verliefen wechselhaft und es gelang dem TuS, die Schweizerinnen nicht davon ziehen zu lassen.
Wahrscheinlich wäre das Ergebnis noch etwas zu korrigieren gewesen, hätte man sich nicht den großen Luxus erlaubt klarste Chancen auszulassen, oder viele einfache Fehler zu produzieren.
So ging letztlich das Endergebnis von 23-27 völlig in Ordnung.
Für den TuS bleibt das Fazit, zwar kein schlechtes Spiel gemacht zu haben, aber aufgrund der liegen gelassenen Möglichkeiten doch noch einmal über die Bücher gehen zu müssen.
Erwähnenswert in diesem Spiel, die erneut ganz starke Rebecca Maier, die einmal mehr eine Top Leistung ablieferte.

 

 

 

Es spielten:
Jeannette Pfahl, Rosalie Auer (TW); Alina Bauer (2), Carla Bickel (2), Kim Espinosa (4), Jenny Grathwohl (2), Annika Irmscher (1), Kerstin Lang (1), Janine Lauth (1), Lisa Maier (2), Rebecca Maier (2), Elena Rimmele (2), Selina Röh (4/1), Gina Wöhr