TRAININGSAUFTAKT MIT„COVID 19“

Hygiene, ein wichtiger Faktor! „Endlich!“, hört man im allgemeinen Rund der Spielerinnen raunen, können wir wieder trainieren. Seit dem 09. März befanden sich die BWOL Damen in handballerischer Quarantäne und mussten sich mit überbrückenden Home-Challenges und Klorollen jonglierenden Übungen in der heimischen Stube fit und konditionell über Wasser halten. Das hat jetzt ein Ende und die Frauen starten nach dem vom DHB (Return-to-play) vorgegebenen Konzept in ihre Vorbereitung auf die Runde 2020/21. In zwei gleichbleibenden

 

Hygiene, ein wichtiger Faktor!

 

 

 

„Endlich!“, hört man im allgemeinen Rund der Spielerinnen raunen, können wir wieder trainieren.

 

 

 

Seit dem 09. März befanden sich die BWOL Damen in handballerischer Quarantäne und mussten sich mit überbrückenden Home-Challenges und Klorollen jonglierenden Übungen in der heimischen Stube fit und konditionell über Wasser halten.

 

 

 

Das hat jetzt ein Ende und die Frauen starten nach dem vom DHB (Return-to-play) vorgegebenen Konzept in ihre Vorbereitung auf die Runde 2020/21.

 

 

 

In zwei gleichbleibenden Zehnergruppen beginnt Sascha Spoo zunächst mit konditionellen Lauf und Kräftigungseinheiten, bevor später wieder zum Ball gegriffen werden kann. Die Trainings Inhalte unterscheiden sich nicht von denen, die sonst in einer „normalen“, nicht Corona Vorbereitungszeit, trainiert werden.

 

 

 

Neu allerdings sind die zu beachtenden Hygienevorschriften, die vom Abstand halten bis hin zur Desinfektion reichen und den Trainingsablauf mitbestimmen.

 

 

 

Körperkontakt gilt es gänzlich zu vermeiden, was dann derzeit selbst redend, keinen Gedanken an ein normales Handball “Spiel“ aufkommen lässt.

 

 

 

Viele Laufeinheiten also, gepaart mit einem umfangreichen Kräftigungs- und Stabianteil prägen das dreimal wöchentlich stattfindende Training.

 

 

 

Neu dabei ist, dass sich künftig mit Patricia Frölich und Ricarda Müller, zwei ausgebildete Physio Therapeutinnen um die kräftigenden Trainings kümmern und die Spielerinnen die Übungen qualifiziert ausüben und schwitzen lassen.

 

 

 

Obschon natürlich alle auf die Arbeit mit dem runden Leder warten, werden sie sich noch in Geduld üben müssen. Denn hier herrscht derzeit noch Unklarheit darüber, wie die Anweisungen der Verbände sind und die Umsetzung in die Praxis aussehen kann.

 

 

 

Nichts desto trotz freuen sich Trainer und Mannschaft, dass man sich in gewohnter Umgebung gemeinsam treffen darf und wenigstens wieder in Teilen in den Sport und später in den Spielbetrieb einsteigen kann.

 

 

 

Beim Auftakt mit dabei waren alle Neuzugänge, die wir bereits vorgestellt haben.

 

 

 

Lisa Maier, Kim Espinosa und Anna Hautmann wurden (wenn nicht schon bekannt) in der ersten Trainingseinheit begrüßt und herzlich im TuS und der Mannschaft willkommen geheißen.

 

 

 

Über eventuell stattfindende Vorbereitunsspiele (so sie denn abgehalten werden dürfen), Neuigkeiten in und um die Mannschaft informieren wir gesondert und verweisen in diesem Zusammenhang auch auf die Homepage des TuS Steißlingen, Handball.