Souveräner Sieg in March

TSV March – TuS Steisslingen Damen II:      22:37 Am 24.10.2015 ging es für uns nach March. Laut bisheriger Spielergebnisse gingen wir als Favorit in die Partie, was natürlich nichts heißen soll. Jedoch wollten wir dieser Rolle unbedingt gerecht werden. Wir fuhren mit gutem Gefühl, hoher Motivation und großer Lust auf ein tolles erfolgreiches Spiel nach March.

TSV March – TuS Steisslingen Damen II:      22:37

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Am 24.10.2015 ging es für uns nach March. Laut bisheriger Spielergebnisse gingen wir als Favorit in die Partie, was natürlich nichts heißen soll. Jedoch wollten wir dieser Rolle unbedingt gerecht werden. Wir fuhren mit gutem Gefühl, hoher Motivation und großer Lust auf ein tolles erfolgreiches Spiel nach March.

Es sollte unser Spiel werden. Und zwar von Anfang an. Mit hohem Tempo und viel erster Welle starteten wir in die erste Halbzeit. Bis zur 11. Minute konnte von den Marcher Mädels noch einigermaßen dagegen gehalten werden. Doch das sollte nur anfänglich so sein. Durch die gegnerische Mannschaft wurde beim Stand von 3:7 die erste Auszeit genommen. Aber die Auszeit sollte für die Gegner nicht erfolgsversprechend werden. Wie die erste Halbzeit dann ihren Lauf nahm, wurde von den Marchern so mit Sicherheit nicht erwartet. Jetzt legten wir richtig los. Die spielstarke Bianca Müller vom TSV March wurde manngedeckt. Dieser taktische Zug sollte ein Teil unseres Erfolgsrezeptes sein. Unsere nun 5-köpfige Abwehr in der Defensive arbeitete auf Hochleistung. So konnte durch die gute Defensivarbeit unsererseits und hinzukommender technischer Fehler der gegnerischen Mannschaft der Ball immer wieder gewonnen werden. Fast jeder dieser erkämpften Bälle wurde sofort über die erste Welle im gegnerischen Tor versenkt. Entscheidend beteiligt an diesen Kontertoren waren hierbei die präzise geworfenen weiten Pässe unserer beiden Torhüterinnen Nina Seussler und Spielertrainerin Elena Kuppel. So konnten wir uns bereits in der 19. Minute mit 4:12 absetzen. Durch mehrere verworfene hundertprozentige Torchancen konnten wir den 8-Tore-Vorsprung bis zum Halbzeitpfiff nicht ausbauen. Die Halbzeitpause kam genau richtig. Durchatmen war angesagt, um das vorgelegte Tempo in der zweiten Hälfte genauso hoch halten zu können. Wir wollten auf keinen Fall nachlassen, da waren wir uns alle einig.

Die zweite Halbzeit wurde ebenso durch uns dominiert wie die erste. In der 38. Minute konnten wir unseren Vorsprung auf 10 Tore beim Stand von 11:21 erhöhen. Obwohl die gegnerische Torhüterin in der zweiten Hälfte drei 7-Meter von uns halten konnte, gelang es uns, aufgrund sehenswerter Rückraumtore durch Romina Rihm und Susanne Emminger sowie unserem konstanten schnellen Angriffs- und Konterspiel den Vorsprung auszubauen. So stand es in der 46. Minute 14:28. Die Katze war im Sack. Es sollte nun nichts mehr anbrennen.

Der Endstand zeigte nach diesem durchgehend temporeichen und kräftezehrenden Spiel verdient 22:37 für uns TuS-Mädels und es ging gut gelaunt nach Hause.