SOMMERPAUSEN-TALK VOL. 4 MIT KONRAD “KONI” MAIER

Der Sommerpausentalk mit Konrad “Koni” Maier wurde von Peter Raitbaur – Schriftführer TuS Steißlingen Abt. Handball – durchgeführt.

NameKonrad Maier
SpitzameKoni
Ehem. Rückennummer11
Jahre beim TuS1970 – 2017

Hallo Koni! Danke dass du dir die Zeit für dieses Sommerinterview genommen hast. Ich bin sicher, dass du viele interessante Neuigkeiten für unsere Leserinnen und Leser hast.Jeder kennt dich als langjähriger Trainer beim TuS Steißlingen – aber das warst du ja nicht von Anfang an. Von wann bis wann hast du denn eigentlich selbst gespielt?

Angefangen habe ich 1970 in der C-Jugend unter dem damaligen Trainer Herbert Bichsel. Am Anfang gab es teilweise deftige Niederlagen gegen die damalige Übermannschaft vom Gymnasium Überlingen, wir haben uns bis zur A-Jugend aber permanent gesteigert und sind dann sogar Meister im Bezirk geworden.

Aktiv habe ich quasi alle Ligen von der Südbadenliga bis zur Kreisliga C durchgemacht, der TuS hatte in den 1990er Jahren teilweise 6 aktive Herrenmannschaften, die nach und nach aufgelöst wurden. Irgendwann bin dann auch ich dem Rotstift zum Opfer gefallen. Es war irgendwann Ende der 1990er Jahre. Ich habe bisher nicht recherchieren können, wann genau ich mein letztes Spiel gemacht habe. Nach der Sommerpause gab es die Mannschaft einfach nicht mehr….
Ich hatte meine eigene Meinung dazu, da es vor allem auch die Spieler aus diesen Mannschaften waren, die bei den entsprechenden Veranstaltungen, z.B. Klemenzenfest, damals noch Tanzveranstaltungen in der Seeblickhalle, etc., einen Großteil des Personals gestellt haben.

Hinten v.l.n.r.: Stefan Gerster, Rainer Zimmermann, Arno Schulz, Wolfgang Maier, Gottfried Fuchs, Konrad Maier, Volker Zimmermann
Vorne v.l.n.r.: Thomas Manthey, Ulrich Öexle, Christian “Boxer” Zimmermann, Klaus “Jason” Kornmayer, Winfried Schwarz , Romano Da-Rin

Welche Position hast du gespielt?

In den höherklassigen Ligen war ich Kreisläufer und im Innenblock in der Abwehr, in den Freizeitmannschaften spielte ich im Rückraum.

Gibt es noch Mannschaftskameraden von früher, mit denen du noch Kontakt hast und die den heutigen TuS-Fans vielleicht noch was sagen?

Ich spielte damals fast ausschließlich mit Schulkollegen und Spielern in etwa meinem Alter zusammen, die aus Steißlingen stammen. Man kennt sich natürlich heute noch und es besteht ein mehr oder weniger lockerer Kontakt. Friedbert Nägele ist der Einzige, mit dem ich zusammen gespielt, trainiert und über Jahre auch im Verein tätig war.

Koni mit Interviewer Peter Raitbaur

Was war dein größter Erfolg als Spieler?

Die Erfolge als Spieler waren eher bescheiden. Durch meine berufliche Ausbildung nach der Jugendzeit und Abordnungen außerhalb gab es immer wieder Unterbrechungen, weshalb ich mich irgendwann vom Leistungshandball verabschieden musste. Mein größter Erfolg war die Meisterschaft mit der 2. Mannschaft unter Trainer Robert Maier und der Aufstieg in die Landesliga.

Koni im Dress des TuS Steißlingen

Bist du nach der aktiven Laufbahn nahtlos in die Trainertätigkeit hineingewechselt? Und warum wurdest du überhaupt Trainer? Was hat dich daran besonders gereizt?

Der Impuls zur Übernahme eines Trainerjobs kam Anfang der 90er Jahre von unserem langjährigen und leider viel zu früh verstorbenen  1. Vorstand Sigfried Gruber, der mal wieder dringend Jugendtrainer gesucht hat. Es war damals eine schwierige Zeit, nachdem die Seeblickhalle für den Leistungshandball gesperrt wurde. Wir trainierten überall, in Singen in der Kreissporthalle, in Radolfzell und teilweise sogar in Engen. Ich war damals als Spielwart in der Vorstandschaft.  Friedbert Nägele und ich haben dann zusammen eine Schülermannschaft übernommen, so war gewährleistet, dass immer mindestens einer da war.  Die Kinder haben sich teilweise toll entwickelt und es hat einfach Spaß gemacht. So sind daraus fast 30 Jahre geworden. Gespielt habe ich immer noch in einer der unteren Mannschaften, so wie es mir möglich war.

Koni als damaliger Jugendtrainer der A-Jugend des TuS Steißlingen

Wie unterscheidet sich der Trainerjob von damals und heute?

Ich finde, es ist ein Riesenunterschied zu früher. Die Identifikation und Bindung mit dem Heimatverein ist längst nicht mehr so intensiv wie früher. Die Spieler-/-innen sind wesentlich mobiler und die Freizeitangebote sind deutlich größer. Die Fluktuation ist entsprechend groß und es ist nicht mehr einfach, längerfristig zu planen. Dazu kommt die Problematik der schwächeren Jahrgänge, der Ganztagesschule und des G-8, weshalb doch Einige mit dem Sport, nicht nur im Handball, aufhören. Die Zahlen sind insgesamt rückläufig. Umso mehr freut es mich aber auch, dass gerade in letzter Zeit immer wieder Jugendspielerinnen nach Stationen in der Fremde den Weg zum TuS zurückfinden, wie z.B. Kim Espinosa und Anna Hautmann. Wir können demnach nicht alles falsch gemacht haben….

Du hast große Erfolge als Trainer der Damen und der weibl. Jugend gefeiert. Aber du hast ja auch Jungs trainiert. Was ist der größte Unterschied zwischen Mädchen- und Jungsmannschaften. Wo liegt für den Trainer die größere Herausforderung?

Es ist aus meiner Sicht ein Riesenunterschied und das meine ich nicht auf dem Spielfeld. Der weibl. Handball hat meines Erachtens an Attraktivität deutlich zugelegt, auch wenn sich das leider nicht immer an den Zuschauerzahlen wiederspiegelt.

Der Umgangston und die Ansprache bei den Jungs ist in der Regel robuster, bei den Mädels muss man genauer überlegen, wie man was sagt. Solange du hier die Balance findest, kann es mit den Mädels sogar einfacher sein, wenn es läuft und die Chemie auch innerhalb der Mannschaft stimmt. Dann trainieren sie sogar härter als die Jungs, die es sich gerne mal „einteilen“. Wenn es bei den Mädels aber Probleme gibt und sich evtl. sogar eine Gruppe bildet, dann wird es schwierig….

Gab es in deiner Trainerlaufbahn den einen magischen Moment wo du sagen würdest: „Das war es, das war das Beste was du als Trainer hast erleben können“. Eine Meisterschaft, ein ganz besonderes Spiel, einen Spieler oder eine Spielerin, die du dazu gebracht hast, ihr Talent vollständig auszureizen?

Mein unvergessenes handballerisches Highligt, allerdings nicht als Trainer, sondern auf der Tribüne, war das Handball-Halbfinale der WM 2007 zwischen Deutschland und Frankreich in der Köln-Arena mit zweimaliger Verlängerung. Deutschland wurde danach ja bekanntlich Weltmeister.

In meiner langen Trainertätigkeit wäre es ungerecht, „von dem einen Highlight“ zu sprechen. Es würde auch den einzelnen Mannschaften nicht gerecht. Ich hatte viele tolle Erlebnisse und Ergebnisse mit den Auswahlmannschaften, bei den bundesweiten Sichtungsturnieren bis hin zur Betreuung der DHB-Mannschaften, wenn sie in Steißlingen trainierten und/oder spielten. Aus dieser Zeit habe ich noch viele Kontakte zu ehemaligen Trainern und Spielern/-innen.

Koni als Betreuer der U21 Nationalmannschaft mit dem heutigen Weltstar Uwe Gensheimer

Vor 3 Jahren hatten wir in der Halle bei den Herren und einem Abendessen z.B. auch das 20-Jahre Revival-Treffen der ehemaligen A-Jugend um Sebastian Seitner, Markus Ostermaier etc. Es war hochinteressant zu erfahren, was aus den Jungs geworden ist und wir haben viel gelacht an dem Abend.
Legendär war der Mannschaftsausflug in den Bregenzer Wald, als wir, manche in Badeschlappen und kurzen Hosen, bei einer Bergtour in einen Schneesturm geraten sind und uns in eine Berghütte aufwärmen konnten, bis der Spuk vorbei war.   

Mannschaftsausflug der A-Jugend in den Brengenzer Wald – Saison 1995/1996

Mannschaftlich und sportlich gesehen waren für mich 3 Erlebnisse aus der jüngeren Vergangenheit herausragend:

Das erste Jahr als Damentrainer 2011/12, als wir gegen großen Widerstand einen totalen Umbruch bei den Damen 1 durchführten und quasi mit der B-/A-Jugend der Jahrg. 1994/95 auf Anhieb Vizemeister in der Südbadenliga wurden.
Von der „alten“ Mannschaft waren nur noch Patrizia Reck und Michaela Maier dabei, die als Spielführerinnen einen hervorragenden Job gemacht haben. Anfangs wurden wir intern und von den Gegnern mehr als belächelt und als sicherer Absteiger gehandelt, nach den Spielen und dem Verlauf der Saison dann nicht mehr. Wir starteten damals gleich mit 8:0 Punkten in die Saison, was natürlich einen großen Schub und Sicherheit für die junge Truppe mit einem damaligen Durchschnittsalter von unter 18 Jahren gab.
Diese Mannschaft stieg dann 2 Jahre später in einem dramatischen Qualifikationsturnier 2014 auch in die BWOL auf und stellt heute immer noch das Gerippe der heutigen Damenmannschaft.
Am meisten eingeprägt haben sich die intensiven Spiele gegen die körperlich weit überlegenen ehemaligen Drittliga-Spielerinnen des TV Brombach.

Damen I – Saison 2011/2012

Der Jahrgang 1996/97 mit dem Gewinn der südbadischen Meisterschaft und der abschließenden Teilnahme am Partille-Cup in Göteborg/Schweden, einem der weltweit größten Handballturniere. Es war eine tolle Woche in Schweden mit unglaublichen Begegnungen und Kontakten über alle Kontinente hinweg und einem tollen disziplinierten Team, auf das ich mich als alleiniger Betreuer absolut verlassen konnte. Wir hatten Turniereinladungen nach Amerika, Afrika bis nach Japan.

TuS Steißlingen goes international – Weibliche Jugend Jahrgang 1996/1997

Und zuletzt natürlich die beiden BWOL-Meisterschaften der weibl. B-/A-Jugend als Co-Trainer von Claus Ammann mit der Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft, wo wir letztendlich erst am HC Leipzig scheiterten.

Südbadischer Meister 2012/2013

Das größte Talent bei den Jungs war für mich Sebastian Seitner, der über Konstanz schließlich bei Göppingen in der Bundesliga spielte, dort aber aus meiner Sicht viel zu früh aufhörte.
Bei den Mädels gab es sicherlich etliche Talente auf einem hohen Level, aus denen für mich aber Svenja Hübner nochmals durch ihre Zielstrebigkeit, Disziplin und Zuverlässigkeit herausragt. Über die dritte Liga in Allensbach ist sie mit ihren 24 Jahren inzwischen bei einem der führenden Vereine in der Bundesliga, dem TuS Metzingen gelandet. Ich verfolge ihren Weg interessiert weiter und wollte Sie diese Saison schon bei einem Spiel besuchen, leider kam der Saisonabbruch durch Corona dazwischen.

Svenja Hübner

Du warst auch lange Jahre Trainer der Auswahl des Handballbezirks und hattest die Chance die Talente unter deine Fittiche zu nehmen. War es für dich interessanter diese Talente zu einer Mannschaft auf möglichst hohes Niveau zu bringen? Oder war die Arbeit im Verein interessanter, wo es oft darum ging bei Spielern das gut versteckte Talent überhaupt erst zu entdecken?

Beide Tätigkeiten haben oder hatten ihren Reiz. In der Auswahl hast du die talentiertesten Spieler-/innen zusammen, die entsprechend ehrgeizig sind und weiterkommen wollen. Das Niveau ist von Anfang an entsprechend höher. Die Grundlagen müssen aber in den Vereinen gelegt werden. Ich hatte über viele Jahre mit Sonja Pannach als Gesamtverantwortliche, Elvira Wörz als Co-Trainerin und Claus Ammann, der die Mannschaft jeweils nach 2 Jahren von uns übernommen hat, 1 tolles Team mit einer einheitlichen Philosophie. Es hat richtig Spaß gemacht.

Im Verein hast du natürlich wesentlich mehr Trainingseinheiten und auch den Spielbetrieb, um Spieler-/innen entsprechend zu fördern.  Die Möglichkeiten sind dadurch deutlich höher. Der TuS hat in den letzten fast 20 Jahren die Auswahlmannschaften gerade im weiblichen Bereich stark mitgeprägt, weshalb quasi bereits im Verein ein halbes Auswahltraining auf hohem Niveau stattgefunden hat. Die Ergebnisse haben ja für sich gesprochen.

Damen I – 2011

Du hast in deinem Leben eine unschätzbare Menge von Handballspielen gesehen. Von der Bank oder von der Tribüne aus. Ich wollte schon immer mal wissen: kannst du ein Spiel einfach nur ansehen und es genießen oder dich ärgern? Einfach nur als Fan und Freund des Spiels? Oder musst du in jedem Spiel die Aktionen analysieren und überlegen was man besser oder anders machen könnte?

Ich bin da meistens auch einer der vielen Bundestrainer auf der Tribüne und analysiere die Spiele intensiv, insbesondere bei Mannschaften, deren Spieler-/innen ich teilweise seit ihren Kinderschuhen kenne. Dies betrifft inzwischen hauptsächlich den weiblichen Bereich. Meine Trainerjahre im männlichen Bereich liegen doch schon zwei Jahrzehnte zurück und bei den Herren hat inzwischen mindestens ein Generationswechsel stattgefunden. Diese Spiele sehe ich sicherlich mit mehr Abstand.

Ich versuche aber auch meine Meinung im Normalfall für mich zu behalten, da ich der Meinung bin, dass die Trainer auf der Bank die Verantwortung haben und für ihre Entscheidungen geradestehen müssen. Hinterher ist man oft schlauer …

Handball-Fan Koni mit Julia Gruber (links) und Lisa Schwarz (rechts)

Hast du außer beim TuS Steißlingen auch mal Mannschaften in anderen Vereinen übernommen?

2009/2010 war ich ein Jahr beim SV Allensbach und habe zusammen mit Sonja Pannach die zweite Damenmannschaft in der BWOL betreut. Ich wollte mal über den Tellerrand hinausschauen und sehen, wie in anderen Vereinen gearbeitet wird. Die damalige Cheftrainerin Sonja „Bommel“ Pannach kannte ich bereits aus meiner Trainertätigkeit mit der weiblichen Auswahl.  Es war ein lehrreiches und interessantes Jahr auch für meine weiteren Trainerstationen.

Handball ist bekanntlich ein harter Sport. Hast du aus deiner aktiven Zeit irgendwelche Verletzungen oder Verschleißerscheinungen die dir heute noch zu schaffen machen?

In der aktiven Handballzeit hatte ich in jungen Jahren ein Bänderriss am Knöchel, der damals noch operiert wurde und mir danach keinerlei Probleme mehr bereitete. Ansonsten nagt an mir auch der Zahn der Zeit und des Lebensalters. Es zwickt und zwackt an diversen Stellen, die ich aber nicht auf die Handballzeit schieben möchte. Nach meiner aktiven Spielerzeit bin ich als Ausgleich noch recht intensiv bis zur Halbmarathonstrecke gelaufen, was ich seit ein paar Jahren aber auch nicht mehr soll. Ich lasse es inzwischen ruhiger angehen mit Stöcken im Kirnberg oder auf den täglichen Runden mit unserem Hunde-Senior.

Koni – heute

Außer Schiedsrichter (soweit ich weiß) hast du beim TuS so ziemlich alles gemacht. Etliche Jahre warst du in der Vorstandschaft als Jugendleiter tätig. Was hat dich dazu bewogen?

In den 80er Jahren bis 1990 war ich zunächst auch Schiedsrichter für den TuS und habe mit Michael Graf zusammen in der Südbadenliga Herren gepfiffen. Ich erinnere mich heute noch an einige hitzige Derbys in der Ortenau. Wir waren nach den Spielen genauso durchgeschwitzt und kaputt wie die Spieler. Einmal haben wir sogar nur unter Polizeischutz die Halle verlassen können. Berufsbedingt musste ich damals leider aufhören und Micha fand nahtlos einen neuen Partner, was mir den Abschied auch erleichtert hat. Nachdem ich mit dem Pfeifen aufgehört habe, verpflichtete mich wiederum Sigi Gruber als zweiten Spielwart, damals zuständig für die zweite bis sechste Herrenmannschaft. Danach war ich bis 1997 Jugendleiter. Daneben stand ich aber damals schon immer wieder als Co-Trainer parallel in der Halle, oder ich musste Mannschaften komplett übernehmen, weil es Probleme gab oder die Trainer abgesprungen sind. Ich habe dabei gemerkt, dass mir die Arbeit in der Halle mehr liegt und mehr Spaß macht.

Nicht nur als Trainer oder Betreuer am Kampfgericht tätig gewesen

In diesem Sommer wirst du dich aus dem aktiven Berufsleben verabschieden dürfen.
Hast du handballerisch noch Pläne? Werden wir dich demnächst wieder auf der Bank sehen?

Meine langjährigen Weggefährten Claus Ammann und Sascha Spoo haben in der Coronapause
mal wieder angefragt, ob ich nicht wieder Lust hätte, eine Mannschaft zu übernehmen. Eigenverantwortlich ist es mir derzeit aus privaten Gründen zu viel, ich werde Sascha aber bei der C-weiblich im Trainingsbetrieb unterstützen.  Es ist eine sehr talentierte Truppe, mit diesen Jahrgängen habe ich ja auch langjährige Erfahrung und freue mich darauf. Wie es dann weitergeht wird die Zukunft zeigen….

Koni Maier & Sascha Spoo – Damentrainer-Team – 2014

Abschließend noch eine Frage vor allem für unsere jungen Leserinnen & Leser: Was hast du aus deiner aktiven Handball-Zeit mitgenommen, was du gerne jüngeren Spielerinnen und Spielern mitgeben möchtest? Welche Werte sind dir wichtig?

Ich glaube, das ergibt sich schon aus den bisherigen Fragen. Wenn sie weiterkommen wollen ist ein entsprechendes Maß an Disziplin und Zuverlässigkeit erforderlich, um die gesteckten Ziele persönlich und auch mit der Mannschaft zu erreichen. Dabei dürfen sie auch Fehler machen und es kann auch immer mal Rückschläge geben, die sie aber noch mehr festigen, wenn die entsprechenden Lehren daraus gezogen werden. Dies alles mit der entsprechenden Fairness innerhalb der eigenen Mannschaft und auch beim Gegner.

Koni, ich bedanke mich für deine Zeit und wünsche dir und einer Familie alles Gute. Es ist immer schön dich im Mindlestal zu sehen!

TuS Gauditurnier – 2004

Fridingen an der Donau – Rasenhandball-Turnier – 2007

TuS Steißlingen goes international

Julia Raitbaur, Sarina Müller & Koni Maier im Trainer-/Spielergespann

75 Jahre – TuS Steißlingen – 2005

Weibliche C-HUgend TuS Steißlingen – 2011

Nach dem Gewinn der BWOL Meisterschaft gegen das Team aus Steinbach

Jahreshauptversammlung – 2004

A-Jugend weiblich – 2010/2011

Als Coach an der Seitenlinie in Pfullendorf