Richtungsweisendes Spiel im Mindlestal!

Dieser Bericht unserer Herren 1 wird Ihnen präsentiert von Richtungsweisendes Spiel im Mindlestal! Wenn das Schiedsrichtergespann das Spiel zwischen dem TuS Steißlingen und dem TV Herbolzheim am Samstagabend anpfeift geht es für die Hausherren um viel: Mit einem Sieg hätte man zwölf Punkte auf dem Konto und damit den Anschluss ans breite Tabellenmittelfeld hergestellt.

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Richtungsweisendes Spiel im Mindlestal!

Wenn das Schiedsrichtergespann das Spiel zwischen dem TuS Steißlingen und dem TV Herbolzheim am Samstagabend anpfeift geht es für die Hausherren um viel: Mit einem Sieg hätte man zwölf Punkte auf dem Konto und damit den Anschluss ans breite Tabellenmittelfeld hergestellt. Dort weisen momentan gleich sechs Teams 13 oder 14 Punkte auf. Bei einer Niederlage hingegen würde der TV Herbolzheim, der momentan auf dem vorletzten Platz rangiert, nach Punkten mit dem TuS gleich ziehen und die Mannschaft von Trainer Erich Merk wieder im Tabellenkeller feststecken.

Auch wenn die deutliche Derbyniederlage gegen die HSG Konstanz vergangenes Wochenende schmerzte, geht man in Steißlingen positiv in dieses Spiel: Im letzten Spiel des Jahres 2014 trat man bei dem Gegner dieses Wochenendes an und konnte dort nach einem harten Kampf einen Drei-Tore-Erfolg feiern. Herbolzheim hat seit dem kein Spiel mehr bestritten und wird umso heißer darauf sein, sich für diese Niederlage zu revanchieren. Für den TuS kann es allerdings von Vorteil sein, dass man bereits letzte Woche wieder in den Punktspielbetrieb eingestiegen ist und so – im Gegensatz zum Gegner – bereits im Spielrhythmus ist.

Auch Trainer Merk, der personell mit Ausnahme des nach seines Vereinswechsels noch gesperrten Jochen Schäfer aus dem Vollen schöpfen kann, ist sich der Wichtigkeit dieser Partie bewusst: „Wir wissen genau, dass wir am Samstag punkten müssen. Im bisherigen Saisonverlauf hat meine Mannschaft aber in diesen Vier-Punkte-Spielen bewiesen, dass ihre größte Stärke der unbedingte Kampfgeist und Siegeswille ist, sodass ich optimistisch bin. Alle Spieler sind fit und wenn es uns gelingt, ins Tempospiel zu kommen und – anders als phasenweise in Konstanz – unsere erspielten Chancen zu nutzen, ist ein Heimsieg absolut machbar.“