Nach 37 Minuten kam der unnötige Einbruch…

Die Partie am 05.11.2016 um I8 Uhr im Mindlestal gegen die Mädels der HSG Meißenheim/Nonnenweier schien von Anfang an ein hartes Spiel auf Augenhöhe zu werden. Die erste Halbzeit zeigte einen sehr ausgeglichenen Torverlauf. Hierzu ist erwähnenswert, dass die gegnerischen Mädels mit unserer Abwehr zu kämpfen hatten. Denn von den l4 Gegentoren der Meißenheimer wurden 6 durch 7-Meter erzielt. D.h. 8 Tore in einer Halbzeit aus dem Spiel heraus zu bekommen ist eine äußerst annehmbare Leistung.  Beim Halbzeitstand von 14:14 ging man zuversichtlich

Die Partie am 05.11.2016 um I8 Uhr im Mindlestal gegen die Mädels der HSG Meißenheim/Nonnenweier schien von Anfang an ein hartes Spiel auf Augenhöhe zu werden. Die erste Halbzeit zeigte einen sehr ausgeglichenen Torverlauf. Hierzu ist erwähnenswert, dass die gegnerischen Mädels mit unserer Abwehr zu kämpfen hatten. Denn von den l4 Gegentoren der Meißenheimer wurden 6 durch 7-Meter erzielt. D.h. 8 Tore in einer Halbzeit aus dem Spiel heraus zu bekommen ist eine äußerst annehmbare Leistung. 

Beim Halbzeitstand von 14:14 ging man zuversichtlich in die Halbzeitpause. Es war mehr als möglich dieses Spiel für uns zu entscheiden. Hierzu sollte jedoch noch eine Schippe draufgelegt werden. Es war uns sehr wohl bewusst, dass die nächsten 30 Minuten nicht annähernd einfach werden würden. Wir kamen ganz gut in die zweite Halbzeit. Es blieb ausgeglichen. Bis zur 37. Minute. Dann sollte der Schrecken seinen Anfang nehmen. Durch zu hektische und zu schnelle Abschlüsse, welche mehrfach nicht im Tor verwandelt werden konnten, war es den gegnerischen Mädels möglich, Bälle für sich zu gewinnen und diese in unseren Kasten zu verfrachten. In der 44. Minute lagen wir schließlich das erste Mal mit vier Toren zurück. In l5 Minuten ist jedoch bekanntlich nichts verloren und es war drin, noch alles zu reißen. Doch bei diesem Spiel sollte es nicht sein. Leider im Gegenteil. Die Gegner setzten noch das ein oder andere Tor obendrauf und gewannen schlussendlich mit 22:28. Das sehr deutliche Ergebnis spiegelt jedoch nicht die genannte Partie auf Augenhöhe wider, sondern den heftigen Einbruch und unsere eigenen Fehlerteufel. Wenn diese beim Rückspiel fernbleiben, ist bei diesem Gegner fiir uns alles drin.

Nun haken wir diese 60 Minuten ab und schauen voll motiviert auf zum I3. November. Da heißt es um 16:30 Uhr Derbytime gegen Mimmenhausen/Mühlhofen.