Mit Krampf und viel Kampf zum Sieg 28:26 (14:13)

Damen gewinnen gegen die SG Bietigheim Wie erwartet, möchte man sagen, entwickelte sich das Spiel gegen die Bundesligareserve der SG Bietigheim, wobei sich der TuS in jeder Phase sehr schwer tat. Die SG startete wie erwartet mit einer sehr starken Rückraumachse, die die TuS Abwehr anfangs nicht kontrollieren konnte. Auch sehr stark zeigte sich die bullige Kreisspielerin der Gäste, die ihre Körperlichkeit immer wieder in Szene zu setzen wußte und von der TuS Abwehr nicht

 

Damen gewinnen gegen die SG Bietigheim

 

 

 

Wie erwartet, möchte man sagen, entwickelte sich das Spiel

gegen die Bundesligareserve der SG Bietigheim, wobei sich der TuS in jeder

Phase sehr schwer tat.

 

 

 

Die SG startete wie erwartet mit einer sehr starken

Rückraumachse, die die TuS Abwehr anfangs nicht kontrollieren konnte. Auch sehr

stark zeigte sich die bullige Kreisspielerin der Gäste, die ihre Körperlichkeit

immer wieder in Szene zu setzen wußte und von der TuS Abwehr nicht in den Griff

zu bekommen war. So entwickelte sich das Spiel zu Gunsten der Schwäbinnen,  die sich einen 4 Tore Vorsprung erspielen

konnten, ehe es der TuS Abwehr zusehends besser gelang, sich auf den Gegner

einzustellen und zum Ende der ersten Hälfte, den Rückstand, in einen Ein Tore

Vorsprung umzuwandeln (14:13).

 

 

 

Nach der Pause entwickelte sich dann ein Schlagabtausch

der geprägt war von vielen technischen Fehlern und teilweise zu schnellen

Abschlüssen auf Seiten der Blau-Weissen.

 

 

 

Dem TuS gelang es erst in der 60. Spielminute sich einen 2

Tore Vorsprung zu erspielen (27:25) und so blieb es bis Spielende immer spannend.

 

 

 

Bietigheim kämpfte ebenfalls aufopferungsvoll und stemmte

sich vehement gegen die drohende Niederlage. Es schien wie beim bekannten

„Fingerhakeln“ zu sein bei dem ständig hin- und her gezogen wird.

 

 

 

Um es aber vorweg zu nehmen, die Siegerinnen sollten an

diesem Abend die Frauen aus Steisslingen sein. Der große Kampf hinterließ auch

beim Gegner Spuren und die Spielerinnen der Bundesliga Reserve liessen

ihrerseits auch die ein- oder andere Chance noch liegen, so dass der TuS

letztlich mit dem Heimvorteil im Rücken, den Sieg biegen konnte.

 

 

 

Allen voran in diesem Spiel marschierte Kreisspielerin

Alina Bauer, die in Angriff und Abwehr Zeichen setzte, alles gegeben hat und deren

Körper einige Kampfspuren davon getragen hat. Ein Spiel das von der

Körperlichkeit her in der Tat BWOL Maßstab hatte, aber jederzeit fair verlaufen

ist.

 

 

 

Ein Sieg des Willens und der großen Kampfkraft der

Spielerinnen von Sascha Spoo, die wieder einmal gezeigt haben, dass jederzeit

mit der dezimierten Mannschaft aus dem Hegau zu rechnen ist.                                                     

 

 

 

Es spielten:   Evelyn

Rauscher; Sarah Riebel (TW); Lena Störr (11/7); Alina Bauer (6); Julia Scharff;

Carla Bickel (1); Kerstin Lang (1); Rebecca Maier (4); Sarina Müller (3);

Janine Lauth (2); Elena Rimmele; Leonie Vogler