ERSTER NEUZUGANG FÜR DEN TUS STEIßLINGEN…

Gina Wöhr kommt! Auf der Suche nach adäquatem Ersatz für die durch den berufsbedingten Abgang von Carla Bickel entstandene Lücke auf der Linkshänderinnenposition, sind die Verantwortlichen des TuS Steißlingen fündig geworden. Mit Gina Wöhr von der SG Schenkenzell–Schiltach ist es gelungen eine gestandene Oberliga Spielerin mit langjähriger Erfahrung zu verpflichten. Der Kontakt zu ihr besteht schon sehr lange, da sie von 2015-2017 bereits das TuS Trikot, damals noch in der B und A-Jugend, getragen hatte.

 

Gina Wöhr kommt!

 

 

 

Auf der Suche nach adäquatem Ersatz für die durch den berufsbedingten Abgang von Carla Bickel entstandene Lücke auf der Linkshänderinnenposition, sind die Verantwortlichen des TuS Steißlingen fündig geworden.

 

 

 

Mit Gina Wöhr von der SG Schenkenzell–Schiltach ist es gelungen eine gestandene Oberliga Spielerin mit langjähriger Erfahrung zu verpflichten.

 

 

 

Der Kontakt zu ihr besteht schon sehr lange, da sie von 2015-2017 bereits das TuS Trikot, damals noch in der B und A-Jugend, getragen hatte.

 

 

 

Anschließend spielte sie ein Jahr in der Jugendbundesliga in Allensbach und bildete dort das Korsett der Mannschaft zusammen mit mehreren Spielerinnen des TuS Steißlingen.

 

 

 

Wegen Ihrer Berufsausbildung zur Industriekauffrau ging es anschließend für sie noch einmal zurück in ihre Heimat nach Schenkenzell, wo sie fortan für ihren Stammverein spielte, bei dem sie im zarten Alter von 3 Jahren schon das Handball spielen erlernt hatte.

 

 

 

Gina kommt mit der Empfehlung nach Steißlingen, in der abgelaufenen (abgebrochenen) Corona Saison, in nur 17 Pflichtspielen 105 Tore erzielt zu haben. Das entspricht einem überdurchschnittlichen Tore Schnitt von 6,2 Treffern pro Spiel!

 

 

 

Bitter auf Seiten der Blau-Weißen sind die Erinnerungen an die 10 Tore die Wöhr gegen den TuS beim direkten Aufeinandertreffen in Steißlingen erzielte. Sie zeichnete damals fast alleine dafür verantwortlich, die Hegauerinnen in die Niederlage geschossen zu haben.

 

 

 

Beim Angebot, sich den Steißlingerinnen ein weiteres Mal anzuschließen musste sie laut ihrer Aussage, nicht lange überlegen.

 

 

 

Sie hatte den TuS seit ihrer Jugendzeit im Hegau nie aus den Augen verloren, pflegte stets im Rahmen der Möglichkeiten, aus dieser Zeit bestehende Kontakte und hielt praktisch so, ständig einen Draht zum Verein.

 

 

 

Und jetzt, nachdem sie in ihrer Berufsausbildung fortgeschritten ist und sie sich wieder vermehrt dem Handball widmen kann bot es sich geradezu an, sportlich noch einmal etwas zu verändern und einen nächsten Schritt zu wagen.

 

 

 

„In der Mannschaft des TuS steckt sehr viel Potential und ich habe das Gefühl, mich dort nochmals weiter entwickeln zu können. Gleichzeitig freue ich mich auch mit ehemaligen Mitspielerinnen aus meiner Jugendzeit beim TuS wieder gemeinsam auf dem Spielfeld stehen zu können. Ich habe mich in diesem Verein immer sehr wohl gefühlt und denke gerne an meine Zeit zurück. Ferner wünsche ich mir, mich sportlich weiter zu entwickeln und viel Erfolg mit der Mannschaft zu haben“, gibt sie einen kleinen Einblick in die Beweggründe für ihren Wechsel.

 

 

 

Trainer Spoo indes erhofft sich mit der Linkshänderin die Schlüsselposition auf Rückraum Rechts geschlossen und optimal besetzt zu haben.

 

 

 

„Eine sehr gute Ergänzung zu den bereits vorhandenen Spielerinnen auf dieser Position.

 

 

 

Gina setzt mit Sicherheit dort weitere, alternative spielerische Akzente zu unserem jetzigen Spielsystem und bringt vor allem viel Torgefahr mit.

 

 

 

Wir sind sehr froh sie bekommen zu haben und ich bin mir sehr sicher, dass sie bald mehr als ein Ersatz auf dieser Position sein wird!

 

 

 

Sie wird nicht nur sportlich, sondern vor allem auch menschlich eine Bereicherung für die Mannschaft und den Verein werden.“

 

 

 

Herzlich willkommen zurück: Gina Wöhr