Endlich erste Auswärtspunkte für das Second-Team

Endlich erste Auswärtspunkte für das Second-Team HSG Konstanz 3 – TuS Steißlingen 2 27:28 (10:15) Wenn man lediglich das Endergebnis betrachtet könnte man glauben, dass es sich beim Derby gegen die Dritte der HSG Konstanz um eine knappe, spannende Partie handelte. Doch in Wirklichkeit dominierte das Second-Team das Spielgeschehen von Anfang an bis fünf Minuten vor Schluss, ließ niemals eine Führung der Heimmannschaft zu und ging somit hochverdient als Sieger vom Platz. Glücklicherweise konnte Fabian

 

Endlich erste Auswärtspunkte für das Second-Team

 

 

 

HSG

Konstanz 3 – TuS Steißlingen 2 27:28 (10:15)

 

 

 

Wenn man

lediglich das Endergebnis betrachtet könnte man glauben, dass es sich beim

Derby gegen die Dritte der HSG Konstanz um eine knappe, spannende Partie

handelte. Doch in Wirklichkeit dominierte das Second-Team das Spielgeschehen von

Anfang an bis fünf Minuten vor Schluss, ließ niemals eine Führung der

Heimmannschaft zu und ging somit hochverdient als Sieger vom Platz.

Glücklicherweise konnte Fabian Rihm nach überstandener Verletzung wieder

mitwirken und war mit seinen acht Treffern aus dem Rückraum die entscheidende

Figur und damit einer der Matchwinner.

 

 

 

Ebenfalls

mitentscheidend waren die schnellen Gegenzüge, eingeleitet vom wieder sehr gut

haltenden Torhüter Beck. Seine präzisen Bälle über 30 Meter fanden immer wieder

seine Mitspieler, die allerdings teilweise am Konstanzer Torhüter scheiterten.

„Was ich der Mannschaft heute vorwerfen kann ist, dass wir wieder zu viele

Chancen liegen gelassen haben und am Ende die Konstanzer nochmals rankommen

ließen“ so TuS-Trainer Dominik Garcia. Er spielte damit auf den souveränen

Zwischenstand mit fünf Toren in der 50. Minute an, den man durch Eigenfehler

bis eine Minute vor Schluss auf 26:27 dahin schmelzen ließ. Erst der letzte

Treffer von Rihm zum 26:28 entschied dann das Match endgültig.

 

 

 

„Dass man

einen sicheren Sieg fast noch herschenkt, ist für mich untragbar. Da erwarte

ich von meinen erfahrenen Spieler einfach mehr Cleverness. Trotzdem haben wir

in der Fremde über weite Strecken mal ordentlich gespielt und sind jetzt

punktemäßig wieder im Soll“ resümierte Garcia den Auftritt beim „kleinen

Derby“.

 

 

 

TuS 2:

Beck, Beetz (Tor); A. Benzinger (1), Tassone (9/6)), Hilpert, Rihm (8), Lindner

(2), Frank (2), Kehl,  D. Maier (1),

Müller (4), Bartels (2), Kirstein, Wiedemann.