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SOMMERPAUSEN-TALK VOL. 1 KEVIN "HULKSTER" SCHMID

Der Sommerpausentalk mit Kevin Schmid wurde von Patrick Ray – Leitung Marketing TuS Steißlingen Abt. Handball – durchgeführt.

NameKevin Schmid (geb. Jäck)
SpitznameHulkster
WohnortHamburg
Ehem. Rückennummer19
Jahre beim TuS1998 – 2010

Hi Kevin, schön einmal wieder mit Dir zu sprechen. Du hast den TuS damals verlassen und bist beruflich nach Hamburg gezogen, wo Du aktuell immer noch lebst. Wie geht es Dir und erzähl unseren Lesern doch ein bisschen wie sich Dein Leben seither verändert hat.

Beruflich nach Hamburg gezogen wäre vermutlich etwas überzogen ausgedrückt. Meine heutige Frau Mareike und ich hatten seinerzeit gar keinen Zwang nach Hamburg zu ziehen und waren eher neugierig und fanden nach dem Ende meines Studiums und Mareikes Beginn des Studiums, dass es ein guter Zeitpunkt wäre in die große weite Welt zu ziehen. Wir waren vorher einige Male in Hamburg als Besucher unterwegs und wussten schon recht früh, wenn in eine Großstadt ziehen dann nur nach Hamburg. Seit unserem Umzug im Oktober 2010 ist es uns recht gut ergangen. Wir fühlen in Hamburg in unserer Wohnung mit kleinem Garten zentral gelegen sehr wohl. Wir sind quasi mitten im Stadtleben und haben dennoch genügend Freiraum im Grünen und genau das was wir uns gewünscht haben. Beide haben wir beruflich richtige Entscheidungen getroffen und fühlen ins pudelwohl in dem was wir tun. Ich denke eines unserer größten persönlichen Highlights war mit Sicherheit unsere Hochzeit in Thailand im Jahr 2015 im engsten Freundeskreis. Einziger „Wermutstropfen“ für mich war, dass ich in den Vorwegen meinen Nachnamen in einem Münzwurf verloren habe. Wir konnten uns einfach nicht festlegen und haben die Münze über den Namen entscheiden lassen. Mittlerweile seit Ende 2018 machen wir Hamburg mit unserem Sohn Felias unsicher und schreiben unsere ganz persönliche Geschichte hier in Hamburg fort.

Wohnt Deine Familie noch in Steißlingen, wenn ja bist Du noch oft hier bzw. in der Region?

Sowohl meine als auch Mareikes Familie wohnen allesamt noch am Bodensee. Unsere Besuche am Bodensee halten sich jedoch sehr in Grenzen, da wir gefühlt immer viel zu wenig Zeit haben, um alle Personen und Familienmitglieder lange genug besuchen zu können. Wir lieben es vielmehr, wenn wir Besuch in Hamburg empfangen, was wirklich häufig vorkommt, da wir dann die gemeinsame Zeit in Gänze und in vollem Umfang genießen können. Nichtsdestotrotz sind wir immer wieder gerne am Bodensee und wissen unsere Heimat weiterhin sehr zu schätzen!

Hast Du weiterhin Deine Handball Karriere in Hamburg verfolgt. Was waren Deine weiteren Vereine und spielt Du heute noch aktiv Handball?

Hier in Hamburg hatte ich direkt zu Beginn des Jahres 2010 bei der damaligen U23 des HSV Handball vorsichtig angeheuert, um vorzufühlen da noch mithalten zu können. Das Hineinschnuppern hat großen Spaß gemacht. Die Entscheidung fiel aber gegen den Versuch dort mitzuhalten und für den Job. 4X Training + weitere Verpflichtungen waren mit dem Job nicht vereinbar. Ich habe dann noch einige Zeit beim AMTV Hamburg in der Hamburg Liga – entspricht der Südbadenliga mit jedoch schlechterem Niveau – gespielt. Nach drei Jahren habe ich nochmals einen Wechsel zur SG Hamburg Nord angestrebt. Dort erlitt in der Vorbereitung leider einen weiteren vorderen Kreuzbandriss im linken Knie. Ich war froh mit Dr. Werner Siekmann einen ehem. Mannschaftsarzt des HSV Fußball bekommen zu haben, welcher mich hier in Hamburg hervorragend operiert hatte.

Seitdem bin ich froh soweit fit zu sein und keine Einschränkungen im Alltag zu haben, sodass ich weiterhin sportlich so wie ich es möchte aktiv sein kann. Den Kontaktsport und den Handball habe ich seitdem leider gemieden. Das Ganze ist nun mittlerweile auch schon 6 Jahre her…

Wie bist Du damals zum Handball gekommen?

Grundsätzlich war ich schon seitdem ich denken kann sportlich unterwegs und habe dabei am Liebsten Bälle dabeigehabt. Ich hatte in jungen Jahren (E-Jugend) in meinem damaligen Wohnort Gottmadingen schon einmal Handball gespielt. Durch einen Umzug nach Orsingen und dem fehlenden Handball dort bin ich kurz mit dem Fußball fremdgegangen. Nachdem wir dann nach Steißlingen umgezogen sind, war für mich und meine Familie sofort klar, dass ich wieder mit dem Handball beginnen werde. Es gab also keinen besonderen Grund außer dass meine Familie vermutlich froh war mich weg von der Straße zu haben 😊

Dein Spitzname in Steißlingen war „Hulkster“. Wie kam es dazu?

Ich war außerhalb des Handballs ehrlich gesagt immer einer der ruhigeren Typen und nicht wirklich auffallend. Klar kamen aus mir auch immer mal dumme Sprüche zum Vorschein. Die Regel war das allerdings nicht.

Wenn ich auf der Platte stand und begonnen habe zu spielen gab es Phasen, in denen ich mich richtig stark in das Spiel einsaugen konnte und gefühlt in einer anderen Welt unterwegs war. Das Adrenalin war auf seinem höchst Level und wenn dann noch jemand wie z.B. jemand aus Weil aus Rhein meinte mich dumm anmachen zu müssen, konnte es vorkommen dass ich mich im wahrsten Sinne des Wortes verwandelt hatte und mein Spielstil sich nochmals etwas grenzwertiger als sonst darstellte. Die „Verwandlungen“ gemeinsam mit dem kleinen Kraftpaket, dass ich früher war, kam es zu dem Spitznamen.

Du hattest damals zum höchst-erfolgreichen A/B-Jugend Team von Christian „Yeti“ Korb gezählt unter ihm ihr damals südbadischer Meister geworden seid. War das bisher Dein erfolgreichster Handball-Moment oder gab es da noch mehrere?

Rein an dem Erfolg gemessen war das meine erfolgreichste Zeit. Das Spiel um die Süddeutsche Meisterschaft gegen den TV Kornwestheim war schon einfach sensationell und ein toller Moment in den jungen Jahren. An den Erfolg kam in den Folgejahren nichts Vergleichbares mehr zustande.

Sehr gerne erinnere ich mich noch an das Debüt bei den ersten Herren unmittelbar nachdem ich spielberechtigt gewesen bin. Das war bestimmt nicht der erfolgreichste Handballmoment aber ein persönlich wichtiges Erlebnis, an das ich mich gerne zurückerinnere.

Nahezu die gesamte Mannschaft hat sich anschließend die Haare blau gefärbt. Du damals auch?

Aber so was von. Für mich war sofort klar hier mitzuziehen und meine Haare ebenfalls blau zu färben. Hätte mich sogar fast an den Anblick gewöhnt 😊

Du hattest immer zum jüngeren Jahrgang gezählt, hattest aber schon in der B-Jugend einen Vollbart. Sind Dir da in der Umkleidekabine ab und an eifersüchtige Blicke zugeworfen worden?

Eifersüchtig würde ich die Blicke nicht nenne. Die Mitstreiter waren eher häufig ungläubig und konnten nicht wirklich glauben, dass ich dasselbe Alter wie sie hatte. Zum Glück war mein Pass immer bei mir der das Alter stets bewiesen hat.

Für mich und mein Spiel war der Bart nicht ausschlaggebend. Glücklicherweise war ich körperlich zu derselben Zeit recht gut gebaut und habe mir dadurch mit meinem Spielstil einen kleinen Vorteil verschaffen können. Wobei mein „Trumpf“ schon immer mein übermäßiges Schwitzen gewesen ist, was mich förmlich durch Gegner hindurch gleiten ließ 😛

An welche Momente beim TuS erinnerst Du Dich noch heute gerne zurück?

Ehrlich gesagt tue ich mir wirklich schwer einzelne Momente beim TuS zu benennen. Seit der C-Jugend hat mich der Verein und das Handballleben in meinem persönlichen Werdegang extremst geprägt. Ich habe viele leerreiche und tolle Jahre erlebt, viele neue Freunde und Bekanntschaften machen dürfen, mich kurzzeitig als Jugendtrainer ausprobieren können und ehrenamtlich zum Gemeinwohl des Vereins Unterstützung leisten dürfen. Ich bleibe dabei es gibt zu viele in Summe positive Erinnerungen, welche ich nicht hervorheben kann.  

Hast Du noch Kontakt zu Deinen alten Mannschaftskameraden?

Ehrlich gesagt leider gar keinen beständigen Kontakt mehr. Man hat gemerkt, dass der Umzug nach Hamburg nicht unbedingt förderlich war alte Kontakt auf lange Zeit aufrechtzuhalten. Mit den mit mir verbundensten Personen wie Daniel Oexle, Wesley Wojtas und Tim Rathke war der Kontakt anfangs noch stärker vorhanden. Über die Jahre hat sich das alles jedoch sehr verlaufen.

Ich bin nach wie vor immer sehr froh, wenn man sich mal mehr oder weniger zufällig hört und stehe für Hamburg Besuche gerne zur Verfügung 😊

Zu damaliger Zeit habt ihr Euch immer heiße Duelle geliefert – vor allem mit dem TuS Durmersheim, welche Euch damals den Aufstieg weggeschnappt haben. Erinnerst Du dich noch einen Deinen „Angstgegner“ bzw. Deine „Angstmannschaft“?

Ich hätte hier tatsächlich zwei Mannschaften, die mir sofort einfallen und die ich einfach null Komma null leiden konnte. Dabei waren die Auswärtsspiele deutlich schlimmer als die Heimspiele.

Die erste Mannschaft, die zu nennen ist, ESV Weil am Rhein. Ich habe selten so „handballfachkundige“ Zuschauer, Spieler + Betreuer erlebt. Generell war der ESV Weil am Rhein in der Liga immer recht weit vorne, wenn es um das Sammeln von Zeitstrafen und roten Karten ging. Dementsprechend war deren Spielstil. Die taten alles dafür den Mitspielern zu schaden und machten daraus nie ein Geheimnis. Dementsprechend hart war es dort aufzutreten und Ruhe zu bewahren. Zusätzlich war die Fahrt dorthin immer einer unsere längsten Fahrten was bei Siegen durchaus belustigend war, da man die Rückfahrt entsprechend genießen konnte.

Bei der zweiten Mannschaft handelt es sich um die HC Hedos Elgersweier. „Angst“ hatte ich dort zu spielen nur deshalb, da man dort wirklich keinerlei Harz verwenden durfte und das für mich immer und meinen sehr schwitzigen Händen der absolute Horror war. Ich kam mir immer vor als würde ich einen Ball rollend auf das gegnerische Tor bringen.

Zu Deiner Steißlinger Zeit bist Du immer dort hin wo es weh tat. Meist nicht nur Dir, sondern auch dem verteidigenden Gegenspieler. Hast Du Dir mal eine größere Verletzung zugezogen, nach der Du Dir dachtest, dass Du Deinen Spielstil ändern solltest?

In Summe hatte ich häufig kleinere Verletzungen und mit meinem Spielstil keinerlei Probleme. Die Schlimmsten beiden Verletzungen für mich waren ein

  • Anriss des hinteren rechten Kreuzbands
  • Riss des vorderen linken Kreuzbands

Beide Verletzungen hatten nichts mit meinem Spielstil zu tun, sondern waren leider sehr unglücklich und ohne größere Fremdeinwirkung passiert. Da ich mit meinen 183cm nie der Größte gewesen bin und liebend gern im Rückraum unterwegs gewesen bin, war ich auf den etwas härteren Spielstil angewiesen. Und ehrlich gesagt war es für mich auch immer ein hervorragender Ausgleich und eine sehr gute Möglichkeit überschüssige Energie sinnvoll loszuwerden. Da habe ich den oder anderen blauen Fleck gerne in Kauf genommen.

Auch wenn das die anderen Trainer nicht gerne hören, aber wer war Dein absoluter Lieblingscoach?

Das lässt sich für mich relativ einfach beantworten. Im Aktiven Bereich war ich ein riesiger Fan von Uwe Rathke. Auch wenn ihm mit der sehr starken Mannschaft, die er zur Verfügung hatte, der große Erfolg und die Akzeptanz verwehrt blieb, war das gesamte Paket Uwe Rathke für mich das Beste, was ich je erlebt habe. Für mich sehr beeindruckend war das Gefühl, dass er uns genau das weitergeben wollte was er als Familienvater seiner Familie weitergegeben hat. Die ehrliche Art gefiel mir sehr gut. Und ein Fachmann war er sowieso.

Was war Dein persönlich bestes Jahr im aktiven Handballbereich und warum?

Ich kann mich gar nicht genau an das Jahr erinnern. Ich hatte meine Beste Zeit als ich mit meinem Kumpel aus der Jugend Wesley Wojtas den Herrenbereich auf unseren Lieblingspositionen RM und RL unsicher machen durften. Wir haben in der Jugend schon sehr gut harmoniert. Es war einfach schön, wie sich das für uns beiden in den Erwachsenenbereich weiterentwickelt hatte und hat mir persönlich am meisten Freude bereitet.

Gibt es für Dich ein Spieler mit dem Du immer mal gerne zusammenspielen wolltest?

So lustig wie es sich vielleicht anhören mag war ich schon immer von unserem Achim Riedle absolut überwältigt. Ich kann mich noch genau erinnern, wie ich gerne an ihm hochgeblickt habe und es mein größter Wunsch war mit ihm mal in einem Spiel gemeinsam auf der Platte stehen zu dürfen. Ja ich weiß es gibt auch zig Bundesligaspieler, die nicht uninteressant waren, aber an Achim kam keiner vorbei. Außerdem hatte es mir gereicht in Salem am großen Rasensommerturnier gegen Markus Baur antreten zu dürfen. War nicht sooo spannend 😛

Euer damaliges Team im Jahr 2007 hat als Abschiedsfahrt die sogenannte HMA (Hamburg-Malle-Amsterdam) Tour gemacht. Einige von Euch haben sich nach gewissen Zielen (bewusst) ausgeklinkt. Wie war es bei Dir? Hast Du alle 3 Destinationen durchgemacht?

Leider habe ich mich von Anbeginn ausklinken müssen und diese tolle Tour nicht mitmachen können. Ich bin 2006 schon von zuhause ausgezogen und mit Mareike in ein Schwesternwohnheim des Krankenhauses in Singen gezogen. In dem Jahr 2007 blieb leider nur wenig Geld für solche Späße über, weshalb ich mich entschieden hatte die Tour sausen zu lassen.

Was war Dein persönliches Highlight in Sachen Mannschaftsausflügen?

Hier habe ich zwei ganz persönliche Highlights ausgepickt. Extremst gut gefallen hatte mir unser Ausflug nach Spanien nach Calella. Dort hatten wir sensationelles Wetter und die lockere Atmosphäre eines Ausflugs mit einem internationalen Handballturnier verbunden. Abgerundet hatte das ein Besuch in Barcelona, was wirklich außergewöhnlich war. Der Ausflug hatte meiner Meinung nach wirklich alles was man Benötigte an welchen ich besonders gerne zurückerinnere.

Ebenso nicht verstecken bezüglich der Intensität muss sich unser Kurztrip nach Oberstaufen auch nicht. Hier waren wir deutlich mehr zusammen und haben uns mehr mit uns selbst beschäftigen müssen, was ein ganz anderes Erlebnis gewesen ist. Nicht zu vergessen die tollen und hervorragenden musikalischen Untermalungen von Christian Kramer und unserem Hugo, die uns auf dem Akkordeon ordentlich einheizten. Herrlich malerische Wanderwege haben wir bewandert nur ums dann abends in den beschaulichen Diskotheken die restliche Portion Zufriedenheit nach einer anstrengenden Saison zu holen 😊

Welche sportlichen Situationen hast Du aus Deiner Handball-Zeit mitgenommen, was Du gerne jüngeren Spielern mitgeben möchtest?

Ich habe einige interessante und auch schwierige Phasen während der aktiven Handballzeit erlebt. Theoretisch lässt sich hier beliebig viel mitgeben. Für mich jedoch alles entscheidend ist dass man ständig positive Gedanken entwickeln und an sich glauben muss und dabei niemals den Respekt gegenüber seinen Gegner verliert. Ebenso wie im privaten bringt einem auch der Sport nicht nur positive Erfahrungen. Es wird zwangsläufig Rückschläge geben, auf die man nicht vorbereitet wird. Man darf in solchen Phasen nie seinen Kopf verlieren und muss nach vorne schauen und an sich glauben. Ich hatte Phasen, in denen ich zu lange an mir selbst zweifelte und es umso länger dauerte bis ich wieder zu meiner gewohnten Souveränität zurückgefunden habe. Das dauerte über 1 Saison an, was einen wirklich zermürben kann.

Dem Gegner egal wie gut, schlecht, unfair oder schlichtweg doof ist Respekt zu zollen zeigt Größe, die über dem Erfolg stehen sollte. Es gibt einige wenige Spiele, wo ich im Nachgang gerne die Zeit zurückgedreht hatte, da die Mittel, mit denen man den Gegner bekämpft hat, deutlich unter der Gürtellinie gewesen sind. Gerne kann zu Tricks greifen, das gehört dazu. Jemanden gezielt auf dem Platz psychisch etwas durcheinander zu bringen, gehört da z.B. nicht dazu. Mehr möchte ich aus dem Spiel gegen die SG Köndringen Teningen lieber nicht berichten und belasse es dabei den Hinweis zu geben stets den Respekt zu wahren!

Abschließend möchte ich mich herzlichst für Deine Zeit bedanken und wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute. Ich denke, ich spreche im Namen der gesamten TuS-Familie, dass der TuS sich jederzeit freut, Dich im Mindlestal wieder einmal begrüßen zu dürfen!

Kevin Schmid (geb. Jäck) – 2020

Kevin im Trikot des TuS Steißlingen – 2005

Saison 2009/2010

Kevin im Trikot der SG Hamburg Nord – 2019

Auf dem Weg nach Durmersheim

Kevin im Derby gegen den Lokalrivalen TV Ehingen

Meisterbild nach dem Gewinn der Südbadischen Meisterschaft

“Mannschi” – Oberstaufen

Was man halt so in den Bergen macht 😉