CARLA BICKEL VERLÄßT IM HERBST DEN TUS STEIßLINGEN!

Carla Bickel verlässt zum Saisonende den TuS Steißlingen. Berufsbedingt wird sie sich künftig ihrem Medizinstudium in München, bzw. zuvor ihrer Ausbildung in Karlsruhe widmen. Wahrlich ein sportlich und menschlich großer Verlust für die TuS Damen der schwer wiegt. Die junge Carla Bickel hat sich in den letzten Jahren auf der Linkshänderinnen Position mehr und mehr zu recht gefunden und ist zu einer zuverlässigen Stammspielerin und Größe gewachsen. Ab Herbst allerdings steht ihre Berufsausbildung und ihr

 

Carla Bickel verlässt zum Saisonende den TuS Steißlingen.

 

 

 

Berufsbedingt wird sie sich künftig ihrem Medizinstudium in München, bzw. zuvor ihrer Ausbildung in Karlsruhe widmen.

 

 

 

Wahrlich ein sportlich und menschlich großer Verlust für die TuS Damen der schwer wiegt.

 

 

 

Die junge Carla Bickel hat sich in den letzten Jahren auf der Linkshänderinnen Position mehr und mehr zu recht gefunden und ist zu einer zuverlässigen Stammspielerin und Größe gewachsen.

 

 

 

Ab Herbst allerdings steht ihre Berufsausbildung und ihr Studium im Vordergrund weshalb es sie in Richtung Karlsruhe zieht.

 

 

 

Dort beginnt sie beim Roten Kreuz eine Ausbildung zur Rettungssanitäterin, sowie im Hinblick auf ihr Medizinstudium das daraufhin in München folgt, ein dreimonatiges Pflegepraktikum.

 

 

 

Mit ihr verliert der TuS ein großes Handballtalent und eine gefährliche Angreiferin.

 

 

 

Vor allen Dingen aber einen Menschen der in der Mannschaft, bei den Trainern und im Verein akzeptiert und gemocht wurde.

 

 

 

In jedem Fall wird sie diese Saison dem TuS noch erhalten bleiben und die Saison fertig spielen, vorausgesetzt, dass die Spiele Corona bedingt wieder aufgenommen werden.

 

 

 

Wir wünschen Carla alles Gute für Ihre private und berufliche Zukunft und bedanken uns bei ihr für ihr Engagement und ihren Einsatz innerhalb der Mannschaft und des Vereins.

 

 

 

Vielleicht gibt es ja auch irgendwann eine Rückkehr in die TuS Familie?

 

 

 

Die jedenfalls hält für sie immer alle Türen offen.

 

 

 

„Mach et jut“ Carla