November 2017

Unsere Mannschaften: Ein volles Programm mit insgesamt fünf Spielen mussten unsere Herren absolvieren. Am Ende standen zwei Siege und drei Niederlagen. An Allerheiligen zeigte das Team gegen den Drittligaabsteiger aus Pforzheim aber eine bärenstarke Leistung. Einige Zuschauer verstiegen sich sogar zu der Behauptung dies sei das beste TuS-Spiel seit vielen Jahren gewesen. Mit viel Rückenwind wollte das Team dann eine Woche später beim Mitaufsteiger in Neckarsulm nachlegen. Neckarsulm hatte einen wesentlich schlechteren Saisonstart als der

Unsere Mannschaften:

Ein volles Programm mit insgesamt fünf Spielen mussten unsere Herren absolvieren. Am Ende standen zwei Siege und drei Niederlagen.

An Allerheiligen zeigte das Team gegen den Drittligaabsteiger aus Pforzheim aber eine bärenstarke Leistung. Einige Zuschauer verstiegen sich sogar zu der Behauptung dies sei das beste TuS-Spiel seit vielen Jahren gewesen.

Mit viel Rückenwind wollte das Team dann eine Woche später beim Mitaufsteiger in Neckarsulm nachlegen. Neckarsulm hatte einen wesentlich schlechteren Saisonstart als der TuS hingelegt und deswegen fuhr man mit viel Zuversicht nach Württemberg. In der ersten Hälfte klappte es auch noch halbwegs. Trotz schlechter Leistung lag der TuS nur mit 12:13 zurück. In Halbzeit 2 wurde es dann aber eher schlechter als besser und am Ende stand eine verdiente Niederlage.

Gegen einen weiteren Mitaufsteiger bestand in der Folgewoche die Chance die Scharte wieder auszumerzen. Das gelang auch. Mit etwas Glück rettete der TuS gegen Weilstetten einen knappen Sieg ins Ziel. Das wichtige und notwendige Polster für die beiden anstehenden schweren Auswärtsspiele.

Bei der TSG Söflingen schnupperte man, trotz einer erneut nicht überzeugenden Leistung, bis kurz vor dem Ende an einem Punktgewinn, musste sich dann aber der abgezockteren Mannschaft beugen.

Einen sehr guten Eindruck hinterlässt zurzeit unsere erste Damenmannschaft. Mit drei Siegen aus drei Spielen hat die Truppe von Christian Kern das Optimum herausgeholt und sich an die Spitze in der Südbadenliga gesetzt.

Als erstes ging es gegen den Absteiger aus der BWOL den TuS Ottersweier. Die Mannschaft kannte man noch aus gemeinsamen Oberligazeiten und hatte den nötigen Respekt. Zu Beginn taten sich unsere Mädels auch schwer und lagen zurück. Bis zur Halbzeit arbeitete sich der TuS aber einen Vier-Tore-Vorsprung heraus und konnte diesen in der zweiten Hälfte trotz vieler Unterzahlsituationen souverän halten. Ein besonderes Trainerlob erhielt Evelyn Rauscher im Tor.

Kein adäquater Gegner war dann am Wochenende darauf die SG aus Hornberg. Schon zur  Halbzeit war das Spiel beim 23:9-Zwischenstand entschieden. Kern schonte daraufhin seine Stammbesetzung und probierte einiges aus. Trotzdem konnte sich Hornberg nicht mehr heranarbeiten.

Beim starken Aufsteiger aus Schenkenzell sollte dann der nächste Sieg eingefahren werden. Das Spiel entwickelte sich zunächst nicht nach dem Wunsch von Christian Kern. Am Ende reichte es aber zu Saisonsieg Nummer sieben.

Unsere zweite Herrenmannschaft zeigte sich im November stark verbessert und fuhr in vier Spielen fünf Punkte ein. Lediglich in Schenkenzell unterlag man auch wegen einiger Ausfälle aufgrund von Verletzungen.

Davor gelangen zwei deutliche Siege und auch beim „kleinen“ Derby in Ehingen konnte ein Unentschieden geholt werden.

Was die Damen 1 können, machen die Damen 2 einfach mal nach und erklimmen die Tabellenspitze in der Bezirksklasse. Alles andere als der Aufstieg in die Landesliga wäre eine Enttäuschung. Drei Spiele – drei deutliche Siege sprechen dabei eine klare Sprache.

Unsere Drittvertretungen halten sich ebenfalls wacker in der Bezirksklasse und auch die Herren 4 pirschen sich in der Kreisklasse B langsam Richtung Tabellenspitze.

Nicht sehr überzeugend sind leider die Ergebnisse im Jugendbereich. Von Südbadischen Meisterschaften oder ähnlichen Highlights kann der TuS in dieser Umbruchsaison nur träumen. Aber vielleicht zeigt der Einsatz von Trainern und Spielern im Verlauf der weiteren Spiele noch, dass man den Rückstand gegen andere Teams doch noch aufholen kann.

Und sonst:

… und wieder mal die Zahl der Facebook-Freunde gestiegen. Jetzt sind es genau 900 Stück. Die Anzahl als solches ist wahrscheinlich gar nicht wichtig. Interessant ist aber in jedem Fall der stete Zuwachs. Das bedeutet, dass unser TuS in der Öffentlichkeit immer besser bekannt wird. Und das kann nicht schaden.

… hat der unermüdliche Patrick Ray den Fan-Shop neu bestückt. Im November konnte dabei über das Design des neuen Schals abgestimmt werden. Mit über 20 Stimmen Vorsprung gewann der Slogan: „Ein Leben lang blau-weiß seit 1930“